Qonto führt seine physischen Zahlungsterminals ein, um auf die steigende Nachfrage seiner Kunden nach einer All-in-One-Lösung für das Finanzmanagement zu reagieren, die auch die Möglichkeit einschließt, Zahlungen einfach von Angesicht zu Angesicht entgegenzunehmen. Viele Kunden kombinieren nämlich digitale Aktivitäten mit physischer Präsenz. In einem zunehmend wettbewerbsintensiven Markt, in dem Banken 2.0 versuchen, den Kundenwert und die Kundenbindung zu maximieren, ermöglicht das Angebot eines integrierten Zahlungsterminals Qonto auch, einen zusätzlichen Anteil der Finanzströme seiner Nutzer zu erfassen.
Diese Einführung umfasst mehrere Aspekte. Erstens: Sichere Zahlungslinks, die Zahlungen aus der Ferne einfacher und sicherer machen sollen. Zweitens Tap to Pay, eine neue Lösung, die kompatible Smartphones sofort in Zahlungsterminals verwandelt, ohne dass zusätzliche Hardware installiert werden muss. Und schließlich physische Zahlungsterminals, die es der ursprünglich 100 % digitalen Marke ermöglichen, die Zahlungsmöglichkeiten im Geschäftsumfeld zu erweitern. Alle diese Tools sind in die Qonto-Schnittstelle integriert, ohne dass eine manuelle Eingabe erforderlich ist. Die Zahlungen werden automatisch aktualisiert, sind in Echtzeit sichtbar und mit der Buchhaltung verbunden, die bereits in der Anwendung implementiert ist. Diese Einführung ist Teil der breiter angelegten Strategie von Qonto, die darauf abzielt, die zentrale Banklösung für Selbstständige und kleine Unternehmen zu werden. Nach der Verwaltung von Spesenabrechnungen, der Rechnungsstellung, der virtuellen Karte und der Integration in die Buchhaltung vervollständigt nun auch das physische Inkasso das Lösungsarsenal des Einhorns.
Qonto wurde 2016 von Alexandre Prot und Steve Anavi gegründet und hat sich zur unverzichtbaren Finanzmanagementlösung für KMU und Selbstständige in Europa entwickelt. Das Unternehmen ist heute auf acht Märkten vertreten (Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, Belgien, Niederlande, Österreich und Portugal).