Der schwedische Softwarehersteller IFS, der sich auf Management- und Wartungssoftware für große Industrieunternehmen spezialisiert hat, hat seine Finanzergebnisse für die ersten neun Monate des Jahres 2025 veröffentlicht. IFS verzeichnet ein kontinuierliches und profitables Wachstum und bestätigt damit seine zentrale Rolle bei der digitalen Transformation der Branche. Der jährliche wiederkehrende Umsatz (ARR) stieg im Jahresvergleich um 22 %, während der Umsatz aus der Cloud um 31 % zunahm, was auf eine breite Akzeptanz der gehosteten Lösungen von IFS hindeutet. Die Einnahmen aus Abonnements machen nun 82 % der Gesamteinnahmen aus und sichern der Gruppe eine solide und vorhersehbare Grundlage für die Finanzierung ihrer Innovationen.

Diese Dynamik spiegelt einen klaren Kurswechsel auf dem Markt wider: Industrieunternehmen experimentieren nicht mehr nur mit künstlicher Intelligenz, sondern setzen sie in großem Maßstab in ihren kritischsten Betriebsabläufen ein. IFS macht sich diese Entwicklung mit seiner IFS.ai-Plattform zunutze, die auf die betriebliche Komplexität großer Organisationen zugeschnitten ist: Produktion, Anlagenwartung, Logistik, Außendienst. Zu seinen Kunden zählen einige der weltweit größten Konzerne wieArcelorMittal, TotalEnergies, Hitachi Energy, Japan Airlines, Callaway . Aneo (skandinavischer Marktführer im Bereich erneuerbare Energien). Diese Unternehmen nutzen die Technologien von IFS, um Schlüsselprozesse zu automatisieren, die Entscheidungsfindung in Echtzeit zu verbessern und ihre Effizienz zu steigern.
IFS wurde 1983 von fünf schwedischen Ingenieuren gegründet und begann sein Abenteuer auf atypische Weise: Die Gründer hatten vor dem Standort ihres ersten Kunden ein Zelt aufgebaut, um jederzeit eingreifen zu können. Vierzig Jahre später ist dieser Geist der Nähe und Agilität immer noch das Markenzeichen des Unternehmens, das heute mehr als 7000 Mitarbeiter in 80 Ländern beschäftigt und eine Bewertung von 15 Milliarden Euro erreicht hat.





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