Bisher hat Coalition seine Cyber-Versicherungspolicen hauptsächlich in den englischsprachigen Provinzen Kanadas angeboten. Das neue Angebot "Excess", das nun auch in der französischsprachigen Provinz Quebec angeboten wird, zeichnet sich durch eine vereinfachte Sprache und eine sogenannte "follow-form"-Deckung aus, d. h. eine Deckung, die perfekt auf die Hauptversicherungspolice des Kunden abgestimmt ist. Durch die Streichung redundanter oder mit herkömmlichen Versicherungen im Widerspruch stehender Klauseln macht das Unternehmen den Schutz flüssiger und verständlicher.
Konkret bedeuten diese Verträge, dass Unternehmen ihr bestehendes Versicherungsprogramm um eine Schicht des Cyberschutzes erweitern können. Indem sich das kalifornische Unternehmen nun auch in Québec öffnet, erweitert es seine Reichweite erheblich, in einer Region, in der die schnelle Digitalisierung der Aktivitäten mit einer Zunahme von Cyberangriffen einhergeht. Laut Prompt (einer Treuhandorganisation des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation und Energie in Québec) "wächst die Nachfrage nach Cybersicherheit schnell und die Bedrohungen nehmen zu". Mehr als 63% der KMU in Quebec sind bereits Opfer von Cyberangriffen geworden. Für George Bozanin, Direktor von Coalition Canada, steht diese Entwicklung im Einklang mit der globalen Mission der Gruppe: "Unser Excess-Angebot bietet eine nachhaltige und stabile Lösung für Unternehmen, die ihren Schutz vor Cyber- und Technologierisiken verbessern wollen."
Coalition beschränkt sich jedoch nicht auf den Verkauf einer einfachen Deckung. Mit jedem Vertrag erhalten die Unternehmenskunden Zugang zu Coalition Control, seiner Plattform für proaktives Risikomanagement, sowie zu einem Team von Cybersicherheitsexperten, die zur Verfügung stehen, um auf Warnungen und Vorfälle in Echtzeit zu reagieren. Diese doppelte Begleitung, technologisch und menschlich, verwandelt die Versicherung in ein Instrument der kontinuierlichen Prävention und nicht in ein einfaches Sicherheitsnetz nach einem Schadensfall.





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