Demokratisierung der DNA-Sequenzierung: Ultima Genomics schließt sich mit Gene by Gene zusammen

Gene by Gene wird einer der "Certified Service Providers" vonUltima Genomics, neben dem Genomikzentrum der Universität von Minnesota und dem New York Genome Center. Gene by Gene kann seinen Kunden auf der ganzen Welt, wie der Universität Glasgow oder dem MD Anderson Center in Texas, eine vollständige Genomsequenzierung (das Lesen und Entschlüsseln der gesamten DNA einer Person) sowie zahlreiche andere Anwendungen anbieten, die auf der Plattform von Ultima Genomics basieren.

Dank der Technologie von Ultima Genomics ist es nun möglich, genetische Analysen von außergewöhnlicher Qualität zu erhalten und gleichzeitig die Kosten erheblich zu senken. Diese Demokratisierung der Sequenzierung ebnet den Weg für wichtige Anwendungen, die von der medizinischen Diagnose über die wissenschaftliche Forschung bis hin zu Tests für die Allgemeinheit und forensischen Untersuchungen reichen. Ultima Genomics hatte bereits mehrere renommierte Institutionen wie die Broad Clinical Labs oder das Ontario Institute for Cancer Research unterstützt und gefördert. Dieses Netzwerk verdeutlicht das Bestreben des Unternehmens, allen, Forschern wie Ärzten, den Zugang zu einem leistungsstarken und erschwinglichen Sequenzierungswerkzeug zu ermöglichen. Ultima Genomics wurde außerdem mit der Durchführung der größten Studie beauftragt, die jemals über menschliche Proteine durchgeführt wurde.

Diese Dynamik wird durch ständige Innovationen unterstützt, insbesondere durch die kürzlich erfolgte Einführung der Solaris-Chemie, die in Verbindung mit leistungsstarker Software und vereinfachten Prozessen die Sequenzierkapazität der Plattform von Ultima Genomics um mehr als 50 % steigern konnte. Konkret kann nun jeder Zyklus bis zu 12 Milliarden DNA-Lesungen erzeugen, was die Kosten noch weiter senkt und gleichzeitig die Arbeit der Wissenschaftsteams beschleunigt. Die Solaris-Chemie ermöglicht außerdem eine noch größere Kostensenkung von ca. 20 % pro Read sowie eine höhere Genauigkeit, da nun mit noch geringeren DNA-Mengen (zwischen 50 und 100 Mal weniger) gearbeitet werden kann.